Deutschland, Berlin

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Leipzig
Lehmstedt Verlag
2011
248 S.
geb.
52 Abb.
Buch
Text dt.
Leipzig
Lehmstedt Verlag
2011
248 S.
geb. in OSchU
160 ganz- und doppelseitige Duoton-Abb.
Buch
978-3-942473-15-6
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Text dt., engl.
Berlin
Galiani Verlag
2013
175 S.
geb.
ill.
Buch
9783869710716
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Text dt. - „Mit zahlreichen Fotos und Karten. Seit gut vierzig Jahren bewegt sich Hanns Zischler fast ausschließlich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder der S-Bahn durch Berlin. Kein Wunder, dass er einen ganz eigenen Blick auf die Stadt und ihre Geschichte entwickelt hat. Da ist vor allem eine Beobachtung: Zu der Stadt, die einst auf Sand und Sumpf gebaut wurde, gehört seit je eine gewisse Mischung aus Ausdehnungshunger, Größenwahn und Lust an der Selbstzerstörung. Oder wie anders soll man es bezeichnen, wenn den Plänen des Architekten Schinkel fast alle vorhandenen barocken Ensembles Unter den Linden zum Opfer fallen? Oder die Bürogemeinschaft Hitler/Speer und der Germania-Plan: Wäre der Krieg den beiden nicht zuvorgekommen, hätte in ihrem Auftrag die Abrissbirne fast genauso schlimm gewütet. - Hanns Zischler entführt seine Leser in ein weniger bekanntes Berlin, wenn er seine Spaziergänge mit denen des Stadtgeografen Friedrich Leyden, der Dichterin Gertrud Kolmar und des Passfälschers Oskar Huth verschränkt und dank der Aufzeichnungen der drei Stadtwanderer ein untergegangenes Berlin aufspürt. Er macht den Geist und die Geschichte der Stadt spürbar, wenn er auf den Teufelsberg im Grunewald wandert, an dessen Erde man nur leicht graben muss, um auf Scherben, Zinkblech und Klinker zu stoßen - Reste von Berliner Mietshäusern. Wer weiß schon, dass im Inneren des Teufelsbergs ein noch viel größeres Geheimnis schlummert?“ (Klappentext). - „Eine Berliner Konstante ist Gustav Seibt bei der Lektüre von Hanns Zischlers "Berlin ist zu groß für Berlin" aufgegangen: Berlin hatte schon immer die "dümmsten Planer und die intelligentesten Essayisten". Wenigstens Zischler ist ein Paradebeispiel der letzteren Gattung, ist Seibt sich sicher. In dem bildreichen Band schildert der Autor aber nicht nur das flanierend Erkundete, sondern lässt sich von ihm zu allerlei Gedanken und Exkursen anstacheln, über die Spuren der Eiszeit ebenso wie über Berliner Kinderspiele kurz nach dem Zweiten Weltkrieg oder die "berlinische Sprachgeschichte" der jüdischen Sprachwissenschaftlerin Agathe Lasch, die 1923 als erste Frau einen Lehrstuhl für Germanistik in Hamburg erhalten hatte, bevor sie 1942 nach Riga deportiert und ermordet wurde, berichtet der Rezensent. Mit "lakonischer Beiläufigkeit" lässt Zischler immer wieder kleine, persönliche Geschichten einfließen und verstärkt sie häufig noch durch Fotografien, Briefe und andere Fundstücke, erklärt Seibt.“ (Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 12.03.2013; s. http://www.perlentaucher.de/buch/hanns-zischler/berlin-ist-zu-gross-fuer-berlin.html).
Ausstellungskatalog dess Institut für neue technische Form, Darmstadt, der Industriegewerkschaft Bau, Steine, Erden, Deutscher Werkbund Hessen e.V., Deutscher Werkbund e.V.; ICC Internationales Congress Centrum, 08.05.-29.05.1980.
Berlin
ICC Internationales Congress Centrum,
1980
s. p. [24 S.]
geheftet
sw Photographien
Katalog
-
Text dt.
Köln et al.
Benedikt Taschen Verlag
2013
[gekürzte, als solche nicht bezeichnete 3. Auflage]
560 S.
geb. mit farbig ill. OSchU
ill.
Buch
978-3-8228-1445-1
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Text dt., engl., fr. - Andere Ausgaben: 1. Aufl. 2007. 2., als solche nicht bezeichnete, bearbeitete und verbesserte Aufl. 02.2008 (beide mit Hg.-Angabe Hans Christian Adam). Dies ist die 3., als solche nicht bezeichnete, gekürzte Ausgabe, die auf der Titelseite ohne Autorenangabe lediglich bezeichnet ist mit „Directed and produced by Benedikt Taschen“. Sie wurde jedoch um Film-, Musik- und Literaturempfehlungen erweitert. Gleichzeitig 2013 ist das Werk verlagsüblich in einer weiteren in Umfang und Format reduzierten und gekürzten Ausgabe erschienen.
Marburg
Jonas Verlag
2013
87-93
ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Text dt. - Der Autor führt Argumente und Überzeugungen an, die seiner Meinung nach Zweifel an der bisherigen Urheberschaft der Zille zugeschriebenen Glasplatten aufkommen lassen. In Erwiderung dieser Argumentation siehe den Beitrag von Pay Matthis Karstens im gleichen Heft.
Marburg
Jonas Verlag
2013
95-103
ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Text dt. - Der Autor erwidert Argumente und Überzeugungen eines Artikels von Detlef Zille, der Zweifel an der bisherigen Urheberschaft der Zille zugeschriebenen Glasplatten und Photographien äußerte. Zilles Artikel wurde im gleichen Heft veröffentlicht.
Frankfurt am Main
Zweitausendeins
1997
1. Aufl.
387 S.
sc.
sw Photographien
Buch
3-86150-248-8
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Text dt. - Gut gedruckt bei Steidl.
Ausstellungskatalog, Berlin, Kommunale Galerie Berlin, 2013.
Berlin
Nicolai
2013
120 S.
OLw. in ill. OSchU
75 Duotone-Abb.
Buch, Katalog
978-3-89479-801-7
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Text dt. - „Zeitlos-subtil und von außergewöhnlicher Faszinationskraft sind die Berlin-Fotografien von Janos Frecot. Er hielt Blicke fest, die nur die leere Bühne des Bombenkriegs und der Trümmerbeseitigung ermöglichte. Zwischen 1964 und 1966 entstand so ein monumentales Bildwerk einer provisorischen Stadtlandschaft, in der Hausfassaden und Brandwände mit Zeitspuren und großflächigen Schattenwürfen gefangen nehmen. Ein fotografischer Leckerbissen für Berlin- und Architekturliebhaber! Janos Frecot war, nach nur wenigen Jahren aktiver Fotografie, im Werkbund-Archiv und in der Akademie der Künste tätig, bevor er schließlich 1978 die Fotografische Sammlung der Berlinischen Galerie gründete, wo er als Kurator bis 2002 visionär wirkte.“ (Buchh. Frölich & Kaufmann, Berlin, 02.2014).
Berlin
Rembrandt Verlag
1979
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2014.
München et al.
Prestel
2010
s. p.
geb.
Farbphotographien
Buch
978-3-7913-4467-6
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Text dt. - Schriftliche Kommentare - Sprühschriften, Kritzeleien, Graffiti - im öffentlichen Raum Berlins.
Köln et al.
Benedikt Taschen Verlag
2013
Erstausgabe
191 S.
flexcover
ill.
Buch
978-3-8365-3218-1
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Text dt., engl., fr. - Andere Ausgaben: Erstausgabe 2007 in größerem Format, 672 S.; 2., als solche nicht bezeichnete, bearbeitete und verbesserte Aufl. 02.2008. 3., als solche nicht bezeichnete, gekürzte Ausgabe mit 560 S. Umfang und auf Titelseite lediglich bezeichnet „Directed and produced by Benedikt Taschen“ ohne Autorenangabe 09.2013 (jedoch gleiche ISBN). Dies ist eine gleichzeitig und ebenfalls 2013 erschienene, verlagsüblich in Umfang und Format reduzierte und gekürzte Ausgabe.
Berlin
Haude und Spener
1962
76 S.
ill.
Buch
Text dt. - Andere Ausgabe: Neue Folge [s. a.; 1964]. Fotografien von Fritz Eschen, Hermann Hartz et al.
Edition Giannozzo; 14. Hg. Rudolf Langebartels.
Berlin
Edition Giannozzo
1981
200 Ex.
s. p.
sc., mit Ausschnitt
sw-Fotokopien, 1 Original-Farbphotographie
Buch, Künstlerbuch
-
Text dt. - „Im Februar 1980 habe ich das Geräusch einer Sofortbildkamera auf Tonband aufgenommen. Im Laufe des Jahres habe ich bei meinen Gängen durch Berlin Aktionen durchgeführt: ich sehe etwas, ich halte das Tonbandgerät in Richtung auf das Gesehene, das Tonbandgerät reproduziert das Kamerageräusch, ich notiere das Gesehene. Meine Fotografien entstehen in Worten; meine Augen bleiben frei zum Sehen.“ (Vorwort).
Edition Giannozzo; 10. Hg. Rudolf Langebartels.
Berlin
Edition Giannozzo
1981
s. p.
ill.
Buch, Künstlerbuch
-
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2015.
Frankfurt am Main
Gatza bei Eichborn
1996
Erstausgabe
176 S.
hc.
mit zahlreichen sw-Photographien
Buch
3821806443; 9783821806440
Text dt.
Edition Braus
128 S.
93 Abbildungen
9783862281152
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Text dt. - „Der Photograph Erich O. Krueger kehrte 1945 nach Berlin zurück und begann, mit der Kamera zu dokumentieren, was er sah: unvorstellbare Zerstörungen, eine am Boden liegende Stadt und erschöpfte Menschen, die den zähen und unendlich mühsamen Wiederaufbau und die allmähliche Normalisierung des Lebens in Angriff nahmen. Kruegers Photos waren bisher kaum bekannt; der größte Teil wurde noch nie veröffentlicht. Sie sind ein einmaliges Zeugnis der schwersten Jahre, die Berlin erlebte.“ (DGPH Intern newsletter 05.2015, Buchbesprechungen, http://www.dgph.de/presse_news/aktuelle_buecher/aktuelle-buecher-im-mai-2015).
Berlin
Berlin Story Verlag
2011
160 S.
geb.
120 Abb.
Buch
978-3-86368-015-2
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Text dt. - „Es gibt Fotos, die sich in das Gedächtnis einschreiben - gerade weil sie nicht versuchen, etwas zu repräsentieren. Sie zeigen das Lebensgefühl einer bestimmten Zeit: in Bildern von Stadträumen, Menschen, Architekturen und Dingen. Solche Fotos sind in dem vorliegenden Fotobuch versammelt. - Aus Anlass eines seit 20 Jahren kontinuierlich ausgeschriebenen Fotopreises wurden sie von einer Fachjury ausgewählt. Die Foto-Künstlerinnen und Künstler haben die Themen selbst gewählt und sich intensiv über längere Zeit damit auseinandergesetzt. Diese preisgekrönten Serien eröffnen neue Blicke auf Berlin und bieten die Chance, subjektive, poetische, kritische und überraschende Wahrnehmungen zu machen.“ (Verlagstext)
Berlin
Ep Edition Jürgen Schweinebraden
1982
Schachtel mit montierter sw Photographie auf dem Außentitel
33 sw Bromsilber-Rotationspostkarten
Mappenwerk
-
Text dt. - Vorwort von Jürgen Schweinebraden auf das Schachtelinnere gedruckt, außen Biographisches. Enthält wahrscheinlich von der Berliner Fa. Defot hergestellte Bromsilberrotationsabzüge in Postkartengröße, die Graffiti in Berlin zeigen. Rückseitiger Aufdruck auf den Postkarten. „Edition Nr. 3/1982“.
Ausstellungskatalog, Bergen, Bergen Kunstmuseum 2007; Oslo, Gallerie Riis, 2008.
Oslo
Werner Zellien
2008
OLw. mit Titelprägung und montiertem sw Photo
sw Photographien
Buch, Katalog
-
Text svenska, engl. - Die Berliner Villa Wannsee war der Ort, in dem 1942 Nazis und die SS-Führung während der sog. „Wansee Konferenz“ die Vernichtung der europäischen Juden beschloss. Die Photographien wurden 1988 als Teil des Programms „750 Jahre Berlin“ für die norwegische Firma „Statkraft“ aufgenommen.
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