Text cz., dt., engl., fr., span. - Fotografická publikace přibližující pražské židovské památky i život pražských Židů je doprovázena vícejazyčným textem stručně shrnujícím dějiny Židů v Praze od nejstarších dob do konce 80. let 20. stol.
Text fr. - illustrées de photographies d'Alexandre Bougault, de dessins de Durand et d'une carte dépliante. Edition originale numérotée sur Alfa. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2018.
Ausstellungskatalog, Paris, Institut du monde arabe, 21.02.-01.04.2007.
Collection Images Orient.
Paris
Institut du monde arabe/ Cercle d'art
2007
95 p.
ill. (some col.)
Katalog
9782702208397; 2702208398
Text fr. Includes bibliographical references. - "Cette exposition, conçue et réalisée par l'Institut du monde arabe, est présentée du 21 février au 1er avril 2007."
Text dt. - Die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) vergab 2015 das DGPh-Stipendium zur Geschichte des deutschsprachigen Photobuchs an Mareike Stoll. Ihre Forschungen zum Photobuch der Weimarer Republik mündeten in der Monographie „ABC der Photographie.“ Ihr Buch widmet sich der zentralen Entstehungsphase des deutschsprachigen Photobuchs, und es skizziert erstmals eine Theorie des Photobuchs als einer Schule des Sehens. Stoll legt ihren Forschungen über das Entstehen des deutschsprachigen Photobuchs und seiner theoretischen, medienspezifischen, politischen und künstlerischen Kontexte ausgewählte Photobücher wie Aenne Biermanns 60 Bilder (1930) und Alfred Ehrhardts Das Watt (1937) zugrunde. Im Fokus ihrer Studie steht besonders die pädagogische Dimension des Photobuchs als „Wahrnehmungsfibel und Werkzeug der photographischen Alphabetisierung“ (Stoll). Damit versteht sie – hier den Zeitgenossen folgend – das Medium als Ausdruck einer utopischen und demokratischen Idee, nämlich der visueller Alphabetisierung. Für Stolls Vorgehensweise ist es kennzeichnend, dass sie nicht nur ausgewählte Sequenzen der Photobücher detailliert analysiert, sondern ihr Analysewerkzeug dabei überhaupt erst an den Büchern und Photographien entwickelt. Auf diese Weise macht sie die formale Rahmenbildung für die Photographien durch das Medium Buch und die damit verbundene Wahrnehmungsveränderung, aber auch das Berühren und Erblättern als Praktiken des Sehens und Begreifens und die eigene aktive Rolle des Betrachters und Lesers stark. (DGPh).
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